1. März
Sonne und ein toller Vogelbeobachtungsplatz – was will Katze mehr?
2. März
4. März
Kennt ihr diese “lustigen” Videos, in denen sich eine Samtpfote gerade intensiv mit ihrem Napf beschäftigt und der Mensch ihres Vertrauens legt eine Gurke hinter sie? Wenn Mieze sich dann erschreckt und hoch in die Luft springt oder wegrennt – dann lacht der Mensch auch noch!
DAS IST NICHT KOMISCH!
Wir haben keineswegs Angst vor Gurken, auch wenn sie entfernt an Schlangen erinnern. Wir erschrecken vor dem ungewohnten Gegenstand, der plötzlich da liegt. Mit diesem Schreck kann es passieren, dass wir den Futterplatz künftig meiden.
BITTE NICHT NACHMACHEN!
7. März
Naschkatze bei der Arbeit!
8. März
10. März · Lottes Lexikon
Richtig, 32 Muskeln. Mithilfe dieser ungemein ausgeprägten und kräftigen Muskulatur können wir die Ohren aufstellen, ankippen und um circa 180 Grad drehen – unabhängig voneinander. Mit unseren flexiblen Lauschern zeigen wir nicht nur unsere Stimmung an; wir setzen sie auch bei der Jagd ein. Dank unserer Ohren können wir Katzen sozusagen dreidimensional hören und genau feststellen, wie weit unsere Beute noch entfernt ist. Wir kommen also auf ganz natürliche Weise in den Genuss von Dolby Surround.
Und wie sieht es bei euch Menschen aus? Sechs Muskeln in jedem Ohr! Mit viel Übung könnt bringt ihr es gerade mal zu einer leichte Vor- und Rückbewegung.
12. März · Lottes Lexikon
13. März
Habt heute viel Glück und kommt anschließend gut ins Wochenende.
14. März
15. März
16. März
Ich finde hier jede Menge gemütliche Plätzchen für ein Nickerchen, sodass ich nachts gar nicht zu meinen Menschen in das Bett kriechen muss.
18. März
19. März
Was ist das? – Kann man das essen? – Nö, aber niedlich ist es schon!
20. März
Wehe, einer geht an meine Dreamies!
22. März
23. März · Lottes Lexikon
Schnurren ist ein niederfrequentes (25 bis 150 Hz), gleichmäßig vibrierendes Geräusch, das wir Katzen in bestimmten Situationen erzeugen.
In guter Stimmung – Wenn unsere Augen halb geschlossen sind und der Schwanz meist locker herunterhängt, ist das ein guter Indikator dafür, dass wir uns wohlfühlen.
Nur Essen im Kopf – Wir schnurren, wenn wir hungrig sind oder die Mahlzeit ansteht. Wenn wir nach Nahrung schnurren, kombinieren wir unser normales Schnurren mit einem “”Miauen””.
Schmerzlinderung – Viele von uns schnurren bei Schmerzen oder Verletzungen. Es ist ein Weg, uns zu beruhigen und vergleichbar mit dem Daumenlutschen eines Kindes.
Heilung – Experten glauben, dass das Schnurren uns Katzen hilft, schneller gesund zu werden. Die niedrigen Frequenzen verursachen Vibrationen im Körper, die Knochen und Wunden heilen, Sehnen aufbauen und reparieren. Es erleichtert die Atmung und kann Beschwerden lindern.
Können Großkatzen schnurren?
Nicht nur wir Hauskatzen schnurren, auch bei Raubkatzen kommt der unvergleichliche Laut vor. Puma und Luchs sollen beispielsweise genau wie wir Stubentiger klingen. Auch der Löwe und der Tiger können schnurren. Allerdings nicht wie wir heimischen Miezekatzen, uns gelingt das beim Ein- und Ausatmen. Bei Großkatzen ist das aufgrund des elastischen Zungenbeines nicht möglich. Löwen schnurren nur beim Ausatmen und klingen deshalb auch ein bisschen anders als wir kleinen Verwandten.
Doch wie oft bekommt man schon die Gelegenheit, einen Löwen schnurren zu hören?
24. März
Zuhause arbeiten – Da bin ich Profi und Ich erkläre euch das noch mal: Fressen, schlafen, Stoffwechselprodukte erzeugen!
26. März
27. März
28. März
Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende.
29. März
30. März · Lottes Lexikon
Umgangssprachlich ist damit eine schnelle, nicht sehr gründliche Körperpflege gemeint bei der typischerweise wenig Wasser verwendet wird.
Von Wegen!
Wir Stubentiger sind ausgesprochen reinliche Tiere und widmen uns täglich mindestens drei Stunden lang unserer Körperpflege. Dabei verwenden wir zugegebenermaßen kein Wasser, sondern reinigen unser Fell mit unserer Zunge und Speichel, wobei die kleinen Noppen auf der Zunge unterstützend wirken.
Zur Reinigung des Gesichts verwenden wir Katzen unsere Vorderpfoten, die zuvor abgeleckt werden. Beim Schlecken imprägnieren wir gleichzeitig unser Fell durch ein Sekret aus den Talgdrüsen und schützen es so vor Feuchtigkeit. Abgestorbene Haare bleiben dabei an der Zunge hängen, werden heruntergeschluckt und unverdaut wieder ausgeschieden.
Damit sich nicht zu viele Haare im Magen ansammeln und Haarballen entstehen, können uns unsere Halter bei der Fellpflege helfen. Gerade beim Fellwechsel in Frühjahr und Herbst lohnt sich das Bürsten und hat dazu noch einen positiven Nebeneffekt: Es liegen lange nicht mehr so viele ausgefallene Haare in der Wohnung herum. Außerdem ist das regelmäßige Ausbürsten ein Moment des Verwöhnens und der Nähe. Eine kleine Schmuseeinheit zum Abschluss der Pflege rundet das Wohlfühlprogramm für uns Samtpfoten ab.
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