Katzenwäsche / Cat’s lick

Umgangssprachlich ist damit eine schnelle, nicht sehr gründliche Körperpflege gemeint bei der typischerweise wenig Wasser verwendet wird.
Von Wegen!
Wir Stubentiger sind ausgesprochen reinliche Tiere und widmen uns täglich mindestens drei Stunden lang unserer Körperpflege. Dabei verwenden wir zugegebenermaßen kein Wasser sondern reinigen unser Fell mit unserer Zunge und Speichel, wobei die kleinen Noppen auf der Zunge unterstützend wirken.
Zur Reinigung des Gesichts verwenden wir Katzen unsere Vorderpfoten, die zuvor abgeleckt werden. Beim Schlecken imprägnieren wir gleichzeitig unser Fell durch ein Sekret aus den Talgdrüsen und schützen es so vor Feuchtigkeit. Abgestorbene Haare bleiben dabei an der Zunge hängen, werden heruntergeschluckt und unverdaut wieder ausgeschieden.
Damit sich nicht zu viele Haare im Magen ansammeln und Haarballen entstehen, können uns unsere Halter bei der Fellpflege helfen. Gerade beim Fellwechsel in Frühjahr und Herbst lohnt sich das Bürsten und hat dazu noch einen positiven Nebeneffekt: Es liegen lange nicht mehr so viele ausgefallene Haare in der Wohnung herum. Außerdem ist das regelmäßige Ausbürsten ein Moment des Verwöhnens und der Nähe. Eine kleine Schmuseeinheit zum Abschluss der Pflege rundet das Wohlfühlprogramm für uns Samtpfoten ab.

In germany this means colloquially, a quick, not very thorough personal care that typically uses little water.
Are you kidding me? Are you serious when you say that!
We house tigers are extremely clean animals and devote at least three hours a day to our personal hygiene. Admittedly, we do not use water, but clean our fur with our tongue and saliva, whereby the small knobs on the tongue have a supporting effect.
For cleaning the face, we cats use our front paws, which are licked beforehand. When licking, we simultaneously impregnate our fur with a secretion from the sebum glands, protecting it from moisture. Dead hair sticks to the tongue, is swallowed and excreted undigested.
So that not too much hair accumulates in the stomach and hair balls arise, our holders can help us with grooming. Brushing is worthwhile, especially when changing fur in spring and autumn, and has a positive side effect: There are not so many fancy hairs in the apartment for a long time. Regular brushing is also a moment of pampering and being close. A small cuddle unit at the end of the care rounds off the feel-good program for us velvet paws.

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