Ihr Katzenhalter kennt den Slogan: „Katzen würden Mäuse kaufen“, nur zu gut. Aber ist das tatsächlich so oder erliegt ihr damit einem Irrglauben? Zweiteres ist der Fall! Katzenforscher gehen davon aus, dass die besondere Beziehung von uns Katzen zu Mäusen einen anderen als den kulinarischen Genuss zum Anlass hat: Die flinken Tiere wecken ganz einfach den Spiel- und Jagdtrieb in uns Samtpfötchen.
Ob wir „Maus aus der Dose“ also so sonderlich zugetan wären, ist ungewiss.
Der Aufwand für ein solches Katzenfutter wäre für die Futtermittelhersteller nicht rentabel. Die Mäuse würden viel zu viel kosten, da an einer kleinen Maus ja nicht viel dran ist und sie hauptsächlich aus Fell und Knochen besteht. Und eine frisch gefangene Maus wird uns Katzen sicher besser schmecken, als wenn wir diese als mundgerechte Häppchen vorgesetzt bekommen. Zumal der Erfolg des Fangens schon als Attraktion für uns verbucht werden kann und somit das Festmahl im Anschluss auch schmecken wird, obwohl es unseren Geschmack nicht zu 100 % trifft.
Your cat owner knows the slogan: “Cats would buy mice”, all too well. But is that really the case or does you succumb to a misconception? The second is the case! Cat researchers assume that the special relationship between us cats and mice has a different reason than culinary enjoyment: The nimble animals simply awaken the play and hunting instinct in us velvet paws.
It is uncertain whether we would be so “mouse out of the can” so special.
The effort for such a cat food would not be profitable for the feed manufacturers. The mice would cost far too much, since there is not much on a small mouse and it mainly consists of fur and bones. And a freshly caught mouse will surely taste better to us cats than if we get them as bite-sized snacks. Especially since the success of fishing can already be booked as an attraction for us and thus the feast will also taste afterwards, although it does not meet our taste 100%.
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